In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie die lokale oder eine beliebige Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud auf Ihrem SAP-Hostsystem auf Compute Engine-VM-Instanzen, lokal, bei einem anderen Cloud-Anbieter oder in einer anderen Umgebung außerhalb von Google Cloudinstallieren und konfigurieren.
Dieses Dokument richtet sich an SAP-Administratoren, Google Cloud Administratoren und andere SAP- und Google Cloud Sicherheitsexperten.
Übersicht
Das ABAP SDK for Google Cloud bietet Clientbibliotheken, mit denen Entwickler programmatisch über ABAP auf Google Cloud APIs zugreifen können. Durch die Kapselung wichtiger Funktionen als wiederverwendbare Komponenten reduzieren diese Clientbibliotheken die Anzahl an Code, den Entwickler schreiben müssen. Eine vollständige Liste der ABAP SDK for Google Cloud-Clientbibliotheken finden Sie unter ABAP SDK for Google Cloud-Clientbibliotheken.
Als ABAP-Entwickler können Sie ML- und KI-gestützte Lösungen mit einer Vielzahl von Google Cloud Diensten erstellen und bereitstellen, z. B. Vertex AI, Document AI Warehouse, BigQuery, Dataproc, Pub/Sub, Google Workspace APIs und Google Maps Platform.
Für die Kommunikation zwischen SAP und Google Cloud APIs verwendet das ABAP SDK for Google Cloud das HTTPS-Protokoll mit TLS/SSL.
Lösungen und Beschleuniger
Die lokale oder eine beliebige Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud bietet die folgenden Lösungen und Beschleuniger:
Vertex AI SDK für ABAP: Damit können Sie mit der Vertex AI-Plattform von Google Cloudinteragieren. Informationen zum Vertex AI SDK für ABAP finden Sie unter Übersicht über das Vertex AI SDK für ABAP.
BigQuery AI and ML SDK for ABAP: Mit diesem SDK können Sie die KI- und ML-Funktionen von BigQuery in Ihren ABAP-Anwendungen und ABAP-basierten KI-Agenten verwenden. Das SDK bietet in Ihrer ABAP-Umgebung die folgenden Funktionen:
- Mit Gemini können Sie Ihre Unternehmensdaten in BigQuery analysieren.
- Sie können Einbettungen für Unternehmensdaten in BigQuery generieren und verwalten, um BigQuery als kostengünstige Vektordatenbank zu verwenden.
- Führen Sie eine Vektorsuche in Ihren Unternehmensdaten in BigQuery für die Ähnlichkeitssuche oder für die RAG-Technologie Ihres Modells aus.
Weitere Informationen finden Sie unter BigQuery AI & ML SDK for ABAP – Übersicht.
BigQuery Toolkit für SAP: Mit diesem Tool können Sie Daten aus Ihren SAP-Tabellen ohne SAP Landscape Transformation Replication Server programmatisch in BigQuery replizieren. Weitere Informationen finden Sie unter BigQuery Toolkit für SAP.
Business Eventing Toolkit for SAP: Mit dieser eventbasierten Architektur können Sie SAP mit Google Cloudund anderen Geschäftssystemen integrieren. Die Konfiguration ist nur minimal erforderlich. Zur Ereignisstandardisierung bietet das Toolkit integrierte Module, mit denen Sie Ihre SAP-Ereignisse in der branchenüblichen CloudEvents-Spezifikation codieren können. Sie können diese standardisierten Ereignisse dann an vordefinierte Ziele fürGoogle Cloud Dienste wie Pub/Sub, Cloud Run-Funktionen, Firebase Cloud Messaging (FCM) und Integration Connectors veröffentlichen. Weitere Informationen finden Sie im Business Eventing Toolkit für SAP.
Cloud Storage als Inhaltsrepository für SAP: Sie können Cloud Storage als Inhaltsrepository für SAP implementieren. Cloud Storage kann Ihre SAP-bezogenen Datenspeicheranforderungen für das Speichern verschiedener Dateitypen wie PDFs und Bilder sowie für die Archivierung von Geschäftsdaten erfüllen. Weitere Informationen finden Sie unter Cloud Storage als Inhaltsrepository für SAP implementieren.
Hinweise
Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie das ABAP SDK for Google Cloud installieren:
Wenn Sie noch kein Google Cloud-Konto haben, erstellen Sie eines unter https://cloud.google.com.
Wenn Sie noch kein Google Cloud Projekt haben, erstellen Sie eines:
Die Abrechnung für das Projekt muss aktiviert sein. Weitere Informationen finden Sie unter Abrechnungsstatus Ihres Projekts prüfen.
Prüfen Sie, ob die von Ihnen verwendeten SAP-Softwareversionen vom ABAP SDK for Google Cloud unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Anforderungen an die Version der SAP-Software.
Anforderungen an die Version der SAP-Software
Sie können das ABAP SDK for Google Cloud in jedem SAP-System installieren, das auf SAP NetWeaver mit SAP_BASIS 702 oder höher ausgeführt wird. Dazu gehören verschiedene SAP-Systeme, z. B.:
- SAP ERP 6.0 (ECC)
- S/4HANA 1909 oder höher
- SAP Business Warehouse (BW)
- SAP Landscape Transformation Replication Server (SLT)
- SAP Customer Activity Repository (CAR)
SAP UI-Add-on
Das ABAP SDK for Google Cloud verwendet das Add-on „SAP User Interface (UI)“ zur Serialisierung von ABAP-Daten in das JSON-Format.
Achten Sie darauf, dass in der /UI2/CL_JSON
-Klasse die neuesten Korrekturen implementiert sind.
Das /UI2/CL_JSON
-Attribut der Klasse version
muss Version 12 oder höher sein.
Weitere Informationen finden Sie im SAP-Hinweis 2798102 – /UI2/CL_JSON corrections – PL12.
So überprüfen Sie das /UI2/CL_JSON
-Klassenattribut:
- Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SE24
aus. - Geben Sie
/UI2/CL_JSON
als Kursnamen ein. Gehen Sie so vor:
- Das Attribut „
/UI2/CL_JSON
“-Klasse muss in Ihrem SAP-System verfügbar sein. - Das Klassenattribut
version
muss Version 12 oder höher sein.
- Das Attribut „
Das SAP UI-Add-on muss mit Ihrer SAP NetWeaver-Version kompatibel sein.
So prüfen Sie die Version der Softwarekomponente:
- Rufen Sie in der SAP-GUI die Menüleiste auf.
Wählen Sie System > Status aus.
Im SAP-Systemstatus sehen Sie die Versionen der Softwarekomponenten, die in Ihrem SAP-System installiert sind.
In der folgenden Tabelle sind die Mindestversionen für die SAP-Softwarekomponente aufgeführt:
SAP-Softwarekomponente Release Mindestsupportpaket UI_700 200 SAPK-20016INUI700
SAP_UI 750 SAPK-75017INSAPUI
SAP_UI 750 SAPK-75016INSAPUI
SAP_UI 752 SAPK-75209INSAPUI
SAP_UI 753 SAPK-75306INSAPUI
SAP_UI 754 SAPK-75402INSAPUI
Informationen zur Kompatibilität des SAP UI-Add-ons finden Sie unter:
Netzwerkverbindung zu Google Cloudherstellen
Wenn Ihre SAP-Arbeitslast nicht auf Google Cloudausgeführt wird, müssen Sie oder ein Netzwerkadministrator eine sichere Verbindung zu Google Cloudmit hoher Bandbreite und niedriger Latenz herstellen.
Sie können über das öffentliche Internet auf Google Cloud APIs zugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Cloud APIs. Wenn Ihre SAP-Server keinen öffentlichen Internetzugriff haben, stellen Sie mit einer der folgenden Methoden eine Verbindung zu Google Cloud her:
- Cloud Interconnect (empfohlen)
- Cloud VPN
Folgen Sie der Anleitung des entsprechenden Google Cloud Produkts für die Netzwerkverbindung, um eine Verbindung zu konfigurieren. Für jedes Produkt gibt es unterschiedliche Anleitungen für verschiedene Szenarien. Lesen Sie daher die Dokumentation und folgen Sie der Anleitung für Ihr Szenario.
Wenn Ihre SAP-Arbeitslast auf Google Cloudausgeführt wird, verwendet das ABAP SDK for Google Cloud das zugrunde liegende VPC-Netzwerk.
ABAP SDK for Google Cloud installieren
Das ABAP SDK for Google Cloud wird in Form von Transportdateien bereitgestellt. Wenn Sie das ABAP SDK for Google Cloud installieren möchten, müssen Sie die SDK-Transportdateien in SAP NetWeaver importieren.
Wenn beim Importieren der Transportdateien des ABAP SDK for Google Cloud in Ihr SAP-System Probleme auftreten, z. B. Probleme mit der Transportüberprüfung durch SAP oder der Verwaltung der Importwarteschlange, wenden Sie sich bitte an den Cloud Customer Care. Informationen zur Kontaktaufnahme mit Customer Care finden Sie unter Support für SAP in Google Cloud.
Beim Importieren der Transportdateien in Ihr SAP-System wird möglicherweise die Fehlermeldung Requests do not match the component version
of the target system
angezeigt. Importieren Sie die Transportdateien noch einmal, um das Problem zu beheben. Klicken Sie beim erneuten Importieren auf dem Bildschirm Transportanfrage importieren auf den Tab Optionen und klicken Sie auf das Kästchen Ungültige Komponentenversion ignorieren.
Wenn Sie das ABAP SDK for Google Cloud bereits installiert haben und es auf die neueste Version aktualisieren möchten, lesen Sie den Hilfeartikel ABAP SDK for Google Cloud aktualisieren.
Laden Sie das Installationspaket mit den Transportdateien aus dem Downloadportal herunter.
Kopieren Sie die Transportdateien des ABAP SDK for Google Cloud in die SAP Server-Transport-Importverzeichnisse:
Wenn Sie die Hauptfunktionen des ABAP SDK for Google Cloud nutzen möchten, müssen Sie die folgenden Transportdateien kopieren:
/usr/sap/trans/cofiles/K900453.GM1
/usr/sap/trans/data/R900453.GM1
Diese Transportdateien enthalten Clientbibliotheksklassen, Lösungen und Beschleuniger sowie Authentifizierungsklassen für Tokens, API-Schlüssel und Workload Identity-Föderation.
Kopieren Sie die folgenden Transportdateien, um sich mit OAuth 2.0-Clientanmeldedaten zu authentifizieren:
/usr/sap/trans/cofiles/K900455.GM1
/usr/sap/trans/data/R900455.GM1
Diese Transportdateien bieten außer der Authentifizierung anhand der OAuth 2.0-Clientanmeldedaten keine zusätzlichen Funktionen. Für die Authentifizierung mit OAuth 2.0-Clientanmeldedaten importieren Sie zuerst die Transportdateien für die Hauptfunktionen des ABAP SDK for Google Cloud und dann die Transportdateien für OAuth 2.0-Clientanmeldedaten.
Ihr SAP-System muss OAuth 2.0 unterstützen, um die OAuth 2.0-Clientanmeldedaten verwenden zu können. Informationen zu den SAP-Systemen, die OAuth 2.0 unterstützen, finden Sie im SAP-Hinweis 3041322 – OAuth 2.0-Client: Downport von Berechtigungstypen von Clientanmeldedaten.
Verwenden Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
STMS_IMPORT
oderSTMS
, um die Transportdateien in Ihr SAP-System zu importieren.Prüfen Sie, ob alle Objekte im Paket
/GOOG/ABAP_SDK
aktiv und konsistent sind:- Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SE80
ein. - Wählen Sie in der Paketauswahl
/GOOG/ABAP_SDK
aus. - Klicken Sie im Feld Objektname mit der rechten Maustaste auf das Paket
/GOOG/ABAP_SDK
und wählen Sie Prüfen > Paketprüfung > Paketobjekte (einschließlich Unterpakete) aus. Klicken Sie auf das Symbol Zur Listenansicht wechseln.
Ein grünes Häkchen in der Spalte Ergebnis der Paketprüfung gibt an, dass alle Objekte die Paketprüfung bestanden haben.
- Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SAP-Sicherheitseinstellungen konfigurieren
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das ABAP SDK for Google Cloud sicher mit Google Cloud APIs zu verbinden.
TLS/SSL-Zertifikate einrichten
Laden Sie die erforderlichen Google-Zertifikate herunter und importieren Sie sie in STRUST
.
Folgen Sie der Anleitung für Google Trust Services, um eine Verbindung zu Google-Diensten herzustellen. Sie müssen mindestens alle Root-CA-Zertifikate aus dem Repository von Google Trust Services herunterladen.
Damit Sie die neuesten vertrauenswürdigen Root-CA-Zertifikate verwenden, empfehlen wir, den Root-Zertifikatspeicher Ihres Systems alle sechs Monate zu aktualisieren. Google kündigt neue und entfernte Root-Zertifizierungsstellenzertifikate unter Google Trust Services an. Wenn Sie automatische Benachrichtigungen erhalten möchten, abonnieren Sie den RSS-Feed unter Google Trust Services.
PEM
undDER
sind häufig verwendete Zertifikatsformate. Sie können die Zertifikate in einem Format herunterladen, das mit Ihrem SAP-System kompatibel ist. Wenn das erforderliche Format nicht verfügbar ist, lesen Sie den SAP-Hinweis 2755238 – So konvertieren Sie ein Zertifikat mit OpenSSL in das entsprechende Format, um die Zertifikate in das erforderliche Format zu konvertieren.Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
STRUST
ein.Wechseln Sie in den Änderungsmodus.
Klicken Sie doppelt auf SSL-Client SSL Client (Standard).
Klicken Sie auf Zertifikat > Importieren und importieren Sie die Zertifikate, die Sie aus dem Repository von Google Trust Services heruntergeladen haben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem grünen Häkchen.
Klicken Sie auf Bearbeiten > Zur Zertifikatsliste hinzufügen. Achten Sie darauf, dass die Zertifikatsinformationen im Bereich Zertifikat im unteren rechten Bereich sichtbar sind.
Speichern Sie den Eintrag.
Weitere Informationen von SAP über den Import von Zertifikaten in STRUST
finden Sie im SAP-Hinweis 3238733 – So importieren Sie ein Zertifikat in eine STRUST-PSE-Zertifikatsliste in einem NetWeaver AS ABAP.
HTTP- und HTTPS-Ports im Internet Communication Manager (ICM) prüfen
Bei SAP-Systemen, die auf Google Cloudgehostet werden, werden die VM-Metadaten auf einem Metadatenserver gespeichert, der nur über einen HTTP-Port zugänglich ist. Für die Authentifizierung ist eine HTTP-Portaktivierung erforderlich. Wenn Ihr SAP-System auf einer Compute Engine-VM-Instanz gehostet wird, müssen Sie daher dafür sorgen, dass ein HTTP-Port aktiv ist, um auf VM-Metadaten zuzugreifen und die Authentifizierung zu aktivieren. Außerdem muss ein HTTPS-Port für nachfolgende API-Aufrufe aktiv sein.
Wenn Ihr SAP-System außerhalb von Google Cloudgehostet wird, ist die Aktivierung des HTTP-Ports nicht erforderlich.
So prüfen Sie die HTTP- und HTTPS-Ports:
- Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SMICM
ein. - Klicken Sie in der Menüleiste auf Weitere zu > Dienste. Ein grünes Häkchen in der Spalte Actv gibt an, dass die HTTP- und HTTPS-Ports aktiv sind.
Informationen zum Konfigurieren der HTTP- und HTTPS-Ports finden Sie unter HTTP(S)-Einstellungen in ICM.
Ausgehenden Netzwerktraffic sicherstellen
Der SAP-Anwendungsserver muss über HTTPS eine Verbindung zu Google Cloud-APIs herstellen.
- Prüfen Sie für Ihr SAP-Hostsystem, ob die Firewallregeln und Proxys HTTPS-Verbindungen von Servern außerhalb der Compute Engine-VM-Instanzen zulassen. Weitere Informationen finden Sie unter VM-Instanz erstellen und starten.
- Achten Sie darauf, dass der Zugriff auf die Google CloudAPI aus Netzwerksicht nicht beschränkt ist.
Wenn Sie einen Proxyserver für den Zugriff auf Google Cloud APIs verwenden, fügen Sie der Zulassungsliste Ihres Proxys Folgendes hinzu:
*.googleapis.com
*.gserviceaccount.com
Autorisierungen verwalten
Für den Zugriff auf das ABAP SDK for Google Cloud-spezifische Transaktionen müssen Sie Nutzern Zugriff auf das SDK-Autorisierungsobjekt gewähren. Die SDK-Transportdateien enthalten das SDK-Autorisierungsobjekt ZGOOG_SDK
und die Autorisierungsgruppe ZSGC
.
So gewähren Sie Zugriff auf die SDK-Transaktionen:
- Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
PFCG
ein. - Definieren Sie eine Rolle für das SDK.
- Gewähren Sie der Rolle für das Autorisierungsobjekt
ZGOOG_SDK
Zugriff auf die AutorisierungActivity 16
.
So beschränken Sie den Zugriff auf die SDK-Konfigurationstabellen:
- Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
PFCG
ein. - Definieren Sie eine Rolle, um den Zugriff auf die SDK-Konfigurationstabellen einzuschränken.
- Wenn Sie den Zugriff auf das Autorisierungsobjekt
S_TABU_DIS
einschränken möchten, schließen Sie die AutorisierungsgruppeZSGC
aus.
Google Cloud Sicherheit einrichten
Wenn Ihr SAP-System in Google Cloudgehostet wird, konfigurieren Sie Folgendes auf der Host-VM-Instanz von Compute Engine:
Erstellen Sie ein IAM-Dienstkonto für die Host-VM-Instanz. Informationen dazu finden Sie im Artikel Dienstkonto erstellen.
Weisen Sie dem Dienstkonto die Rolle
Service Account Token Creator
zu. Eine Anleitung finden Sie unter Einzelne Rolle zuweisen.Hängen Sie das Dienstkonto an die VM-Instanz an. Legen Sie außerdem den Zugriffsbereich der VM auf
cloud-platform
fest, damit die IAM-Berechtigungen der VM vollständig durch die IAM-Rollen bestimmt werden, die Sie dem Dienstkonto der VM zuweisen. Eine Anleitung finden Sie unter VM erstellen und Dienstkonto anhängen.Erstellen Sie ein dediziertes IAM-Dienstkonto für den Zugriff auf APIs. Google Cloud Eine Anleitung dazu finden Sie im Hilfeartikel Dienstkonto erstellen.
Gewähren Sie dem Dienstkonto die erforderlichen IAM-Rollen für den Zugriff auf die API-Funktionen. Um die Rollenanforderung für Google Cloud APIs zu verstehen, lesen Sie die einzelne API-Dokumentation und folgen Sie dem Prinzip der geringsten Berechtigung. Weitere Informationen zu API-spezifischen vordefinierten Rollen finden Sie in der Referenz zu einfachen und vordefinierten IAM-Rollen.
Authentifizierung einrichten
Damit Sie die Google Cloud APIs verwenden können, müssen Sie sich authentifizieren, um Ihre Identität zu bestätigen. Informationen zu Authentifizierungsoptionen für Google Cloud sowie Einrichtungsschritte finden Sie unter Authentifizierung. Google Cloud
Nachdem Sie die Authentifizierung eingerichtet haben, können Sie mit den Schnellstarts Beispielprogramme erstellen.
ABAP SDK for Google Cloud konfigurieren
In diesem Abschnitt werden die Konfigurationen für das ABAP SDK for Google Cloud erläutert.
Google Cloud Endpunkt angeben
Das ABAP SDK for Google Cloud bietet die folgenden Optionen zum Angeben des API-Endpunkt beim Aufrufen einer Google Cloud API mithilfe der API-Clientbibliotheksklasse:
Standardendpunkte
Standardmäßig enthält die Konstruktormethode der API-Clientbibliotheksklasse HTTP-Endpunkte für die unterstützten Google Cloud APIs. Die Clientbibliothek verwendet diese Endpunkte, wenn eine Methode aufgerufen wird, um einen Vorgang an API-Ressourcen auszuführen.
RFC-Ziele für Endpunkte verwenden
Wenn Sie eine der folgenden Funktionen verwenden möchten, verwenden Sie RFC-Ziele, um eine Verbindung zu folgenden Diensten herzustellen: Google Cloud
- Wenn Sie in Ihrer SAP-Umgebung einen Proxyserver verwenden und damit HTTP-Anfragen an Google Cloudsenden möchten.
- Wenn das SDK über Private Service Connect-Endpunkte in Ihrem VPC-Netzwerk auf Google Cloud APIs zugreifen soll.
- Wenn Sie die HTTP-Komprimierung verwenden möchten.
- Wenn Sie auf den regionsspezifischen Endpunkt einer API zugreifen möchten.
Die Transportdateien des ABAP SDK for Google Cloud enthalten die folgenden Beispiel-RFC-Ziele für die Google Cloud API-Endpunkte:
Beispielname für ein RFC-Ziel | Hinweise |
---|---|
GOOG_IAMCREDENTIALS |
Dieses RFC-Ziel zielt auf die IAM API ab. |
GOOG_OAUTH2_TOKEN |
Dieses RFC-Ziel zielt auf den Google Cloud -Endpunkt für die tokenbasierte Authentifizierung ab. |
GOOG_PUBSUB_V1 |
Dieses RFC-Ziel ist auf die Pub/Sub API ausgerichtet. |
GOOG_TRANSLATION_EU_V3 |
Dieses RFC-Ziel zielt auf die Cloud Translation API v3 ab. |
So erstellen Sie ein RFC-Ziel:
Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SM59
ein.Erstellen Sie neue RFC-Ziele, indem Sie die Beispiel-RFC-Ziele kopieren.
Achten Sie darauf, dass für die von Ihnen erstellten RFC-Ziele der Verbindungstyp so festgelegt ist:
G - HTTP connection to external server
.Öffnen Sie den Tab Technische Einstellungen und geben Sie folgende Details ein:
- Zielhost: Geben Sie den Google Cloud API-Hostnamen ein.
Sie können beispielsweise
translation.googleapis.com
verwenden. - Pfadpräfix: Geben Sie den Ressourcenpfad ein. Sie können beispielsweise
/language/translate/
verwenden. Dienstnummer: Geben Sie
443
ein. Diese Portnummer wird für die sichere Kommunikation verwendet.Google Cloud API-spezifische Details zum Erstellen eines RFC-Ziels finden Sie unter Details zum Erstellen eines RFC-Ziels erfassen.
- Zielhost: Geben Sie den Google Cloud API-Hostnamen ein.
Sie können beispielsweise
Gehen Sie zum Tab Anmeldung und Sicherheit und prüfen Sie, ob Feld SSL-Zertifikat auf die Option DFAULT SSL Client (Standard) festgelegt ist.
Optional: Sie können Proxy-Einstellungen konfigurieren, die HTTP-Komprimierung aktivieren und Private Service Connect-Endpunkte angeben.
Speichern Sie die Änderungen.
Wenn Sie RFC-Ziele für die Verbindung zu Google Cloud -APIs verwenden möchten, müssen Sie RFC-Ziele in der Dienstzuordnungstabelle konfigurieren, die RFC-Ziele einem Clientschlüssel zuordnen. Weitere Informationen zur Tabelle für die Dienstzuordnung finden Sie unter Tabelle /GOOG/SERVIC_MAP
.
Details zum Erstellen eines RFC-Ziels erfassen
So rufen Sie die Details ab, die Sie zum Erstellen eines RFC-Ziels benötigen:
-
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken. - Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Dienstprogramme > RFC-Einstellungen für Google Cloud-Dienste abrufen.
- Geben Sie den Google Cloud Dienstnamen an.
- Klicken Sie auf Ausführen, um die Details aufzurufen.
Proxy-Einstellungen konfigurieren
Wenn Sie RFC-Ziele verwenden, um eine Verbindung zu Google Cloudherzustellen, können Sie die Kommunikation vom SDK über den Proxyserver weiterleiten, den Sie in Ihrer SAP-Umgebung verwenden.
Wenn Sie keinen Proxyserver verwenden möchten oder keinen in Ihrer SAP-Umgebung haben, können Sie diesen Schritt überspringen.
So konfigurieren Sie die Proxyservereinstellungen:
Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SM59
ein.Wählen Sie das RFC-Ziel aus, das auf die erforderliche API ausgerichtet ist.
Rufen Sie den Tab Technische Einstellungen auf und geben Sie Werte für die Felder im Abschnitt HTTP-Proxy-Optionen ein.
Sie müssen Proxyservereinstellungen für jede API konfigurieren, auf die Sie mit dem SDK zugreifen möchten.
HTTP-Komprimierung aktivieren
Wenn Sie RFC-Ziele verwenden, um eine Verbindung zu Google Cloudherzustellen, können Sie die HTTP-Komprimierung aktivieren.
Wir empfehlen, die HTTP-Komprimierung zu aktivieren, wenn Ihr SAP-System nicht aufGoogle Cloudausgeführt wird. Bevor Sie die HTTP-Komprimierung in Ihrer Produktionsumgebung aktivieren, sollten Sie die Vorteile in Ihrer Umgebung testen und vergleichen, da die HTTP-Komprimierung mit zusätzlichem Aufwand für Komprimierung und Dekomprimierung verbunden sein kann. Weitere Informationen von SAP finden Sie im SAP-Hinweis 1037677 – HTTP-Komprimierung komprimiert nur bestimmte Dokumente.
Wenn Sie diese Funktion nicht aktivieren möchten, können Sie diesen Schritt überspringen.
So aktivieren Sie die HTTP-Komprimierung:
Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SM59
ein.Wählen Sie das RFC-Ziel aus, das auf die erforderliche API ausgerichtet ist.
Rufen Sie den Tab Spezielle Optionen auf.
Wählen Sie im Feld HTTP-Version die Option HTTP 1.1 aus.
Wählen Sie für das Feld Komprimierung einen geeigneten Wert aus.
Private Service Connect-Endpunkte angeben
Wenn das ABAP SDK for Google Cloud Private Service Connect-Endpunkte verwenden soll, um den privaten Verbrauch von Google Cloud APIs und IAM zuzulassen, müssen Sie diese Endpunkte in Ihrem Google Cloud Projekt erstellen und sie in den entsprechenden RFC-Zielen angeben.
Wenn das SDK weiterhin die standardmäßigen öffentlichen API-Endpunkte verwenden soll, um eine Verbindung zu Google Cloud APIs und IAM herzustellen, überspringen Sie diesen Schritt.
So konfigurieren Sie das SDK für die Verwendung Ihrer Private Service Connect-Endpunkte:
Geben Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
SM59
ein.Prüfen Sie, ob Sie neue RFC-Ziele für die erforderlichen Google Cloud APIs und IAM erstellt haben. Eine Anleitung zum Erstellen dieser RFC-Ziele finden Sie unter RFC-Ziele erstellen.
Wählen Sie das RFC-Ziel aus, das auf eine bestimmte Google Cloud API ausgerichtet ist, und führen Sie dann die folgenden Schritte aus:
Zum Tab Technische Einstellungen gehen.
Geben Sie im Feld Ziel-Host den Namen des Private Service Connect-Endpunkts ein, den Sie für den Zugriff auf BigQuery erstellt haben.
Achten Sie darauf, dass im Feld Dienstnummer der Wert
443
angegeben ist.Klicken Sie auf den Tab Anmeldung und Sicherheit.
Für das Feld SSL-Zertifikat muss die Option DFAULT-SSL-Client (Standard) ausgewählt sein.
Wählen Sie das RFC-Ziel aus, das auf IAM ausgerichtet ist, und führen Sie dann die folgenden Schritte aus:
Zum Tab Technische Einstellungen gehen.
Geben Sie im Feld Ziel Host den Namen des Private Service Connect-Endpunkts ein, den Sie für den Zugriff auf IAM erstellt haben.
Achten Sie darauf, dass im Feld Dienstnummer der Wert
443
angegeben ist.Klicken Sie auf den Tab Anmeldung und Sicherheit.
Für das Feld SSL-Zertifikat muss die Option DFAULT-SSL-Client (Standard) ausgewählt sein.
Konfigurieren Sie die Dienstzuordnungstabelle für die IAM API und andere APIs, die Sie mit dem ABAP SDK for Google Cloud nutzen möchten.
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Dienstzuordnung konfigurieren.
Klicken Sie auf Neue Einträge.
Geben Sie RFC-Ziele für die IAM API und andere APIs an, z. B.
Cloud Pub/Sub API v1
.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Google Cloud-Schlüsselname | Geben Sie einen Namen für die Konfiguration des Clientschlüssels an. |
Name des Google-Dienstes | Geben Sie den Google Cloud Dienst an, für den Sie ein RFC-Ziel zuordnen. |
RFC-Ziel | Geben Sie den Namen des RFC-Ziels an. |
Das in der Dienstzuordnungstabelle angegebene RFC-Ziel wird vom SDK verwendet, wenn eine Clientbibliotheksklasse instanziiert und vom ABAP-Quellcode zum Aufrufen einer Google Cloud API verwendet wird.
Anwendungs-Logging
Zum Schreiben von Anwendungslogs enthält das ABAP SDK for Google Cloud ein eingebettetes Logging-Framework. Das Logobjekt ZGOOG
und das Unterobjekt ZABAP_SDK
werden mit den SDK-Transportdateien bereitgestellt, die Sie als Standardobjekte für Logkonfigurationen verwenden können. Sie können dem SDK-Logging-Framework auch eigene benutzerdefinierte Logobjekte und -unterobjekte hinzufügen.
Sie können Standard-SAP-Anwendungslogs mit der Transaktion SLG1
aufrufen.
Weitere Informationen finden Sie unter Logging.
Logging mit dem mit dem SDK gelieferten Logobjekt und Unterobjekt konfigurieren
Sie können das Logobjekt ZGOOG
und das Unterobjekt ZABAP_SDK
, die mit dem SDK geliefert werden, als Standardobjekte für Logkonfigurationen verwenden.
So konfigurieren Sie das Logging:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Log-Framework konfigurieren.
Klicken Sie auf Neue Einträge.
Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein:
Feld Beschreibung Object Geben Sie ZGOOG
ein.Unterobjekt Geben Sie ZABAP_SDK
ein.Protokollebene Geben Sie die Mindestprotokollebene an. Folgende Werte werden unterstützt:
I
: Information, Warnings, and ErrorsW
: Warnungen & FehlerE
: Nur Fehler
Wir empfehlen, die Protokollebene auf
I
festzulegen, damit die meisten Protokollmeldungen protokolliert werden.Aufbewahrung Geben Sie die Anzahl der Tage an, für die Protokolle aufbewahrt werden sollen. Beenden um Geben Sie das Enddatum an, bis zu dem diese Protokollkonfiguration aktiv sein soll. Das Standardenddatum ist 9999/12/31
.Ist Standard Klicken Sie das Kästchen an, um diese Logkonfiguration als Standard festzulegen.
Benutzerdefinierte Logobjekte hinzufügen
Sie können dem SDK-Logging-Framework auch eigene benutzerdefinierte Logobjekte und -unterobjekte hinzufügen.
So fügen Sie ein benutzerdefiniertes Logobjekt und -unterobjekt hinzu:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Log-Framework konfigurieren.
Klicken Sie auf Neue Einträge.
Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein:
Feld Beschreibung Object Geben Sie einen Namen für das Logobjekt ein. Unterobjekt Geben Sie einen Namen für das Log-Unterobjekt ein. Protokollebene Geben Sie die Mindestprotokollebene an. Die möglichen Werte sind:
I
: Information, Warnings, and ErrorsW
: Warnungen & FehlerE
: Nur Fehler
Wir empfehlen, die Protokollebene auf
I
festzulegen, damit die meisten Protokollmeldungen protokolliert werden.Aufbewahrung Geben Sie die Anzahl der Tage an, für die Protokolle aufbewahrt werden sollen. Beenden um Enddatum, bis zu dem diese Logging-Konfiguration aktiv sein soll. Das Standardenddatum ist 9999/12/31
.Ist Standard Geben Sie an, ob dies Ihre Standard-Logkonfiguration ist.
Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Log-Objekt und Unterobjekt als Standardkonfiguration für Logging festlegen möchten, deaktivieren Sie das Feld Ist Standard für den aktuellen Standardeintrag und markieren Sie dann das Feld Ist Standard für den neuen Eintrag, den Sie als Standard festlegen möchten.
Sie können jeweils nur eine Protokollkonfiguration als Standardeintrag verwenden.
Sie können Ihre benutzerdefinierten Logobjekte und -unterobjekte auch verwenden, ohne sie als Standard festzulegen. Dazu müssen Sie die benutzerdefinierten Logobjekte und -unterobjekte im Logging-Framework erstellen und dann bei der Instanziierung der API-Client-Stubs übergeben. Weitere Informationen finden Sie unter Logging.
Wenn eine Logkonfiguration nicht mehr benötigt wird, können Sie sie deaktivieren.
So deaktivieren Sie eine Logkonfiguration:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Log-Framework konfigurieren.
Geben Sie im Feld Beenden am ein früheres Datum an.
Wichtige Konfigurationstabellen im ABAP SDK for Google Cloud
Tabelle /GOOG/CLIENT_KEY
Zur Authentifizierung und für die Konfiguration von Verbindungen verwendet das ABAP SDK for Google Cloud die Tabelle /GOOG/CLIENT_KEY
. In Tabelle /GOOG/CLIENT_KEY
konfigurieren Sie Clientschlüssel mit den Details, die für Ihre Authentifizierungsmethode spezifisch sind. Informationen zu Authentifizierungsmethoden und zur zugehörigen Konfiguration des Clientschlüssels finden Sie unter Authentifizierung.
So rufen Sie die Tabelle /GOOG/CLIENT_KEY
auf:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Clientschlüssel konfigurieren.
In der folgenden Tabelle werden die Felder der Clientschlüsseltabelle erläutert:
Feld | Datentyp | Länge | Beschreibung |
---|---|---|---|
Google Cloud-Schlüsselname | CHAR | 20 | Der Name der Konfiguration des Clientschlüssels. Beispiel: CLIENT_KEY_API_KEY |
Name des Google Cloud-Dienstkontos | CHAR | 255 | Der Name des Dienstkontos im Format einer E-Mail-Adresse. |
Google Cloud-Bereich | CHAR | 255 | Den API-Zugriffsbereich https://www.googleapis.com/auth/cloud-platform .
Dieser Zugriffsbereich entspricht der Einstellung „Uneingeschränkten Zugriff auf alle Cloud APIs auf der Host-VM zulassen“.
|
Projekt-ID | CHAR | 255 | Die ID des Google Cloud Projekts, das Ihre Ziel-APIs enthält. |
Befehlsname | CHAR | 18 | Name des Betriebssystembefehls. In der Regel wird dieses Feld leer gelassen. |
Autorisierungsklasse | CHAR | 30 | Die Autorisierungsklasse für die Kommunikation mit Google Cloud. |
Token-Caching | CHAR | 1 | Das Flag, das bestimmt, ob die aus Google Cloud abgerufenen Zugriffstoken im Cache gespeichert werden. Wir empfehlen, das Token-Caching zu aktivieren, nachdem Sie Ihre Verbindung zu Google Cloudkonfiguriert und getestet haben. Weitere Informationen zum Token-Caching finden Sie unter Token-Caching aktivieren. |
Sekunden bis Tokenaktualisierung | INT4 | 10 | Gibt die Zeit in Sekunden an, bis ein Zugriffstoken abläuft und aktualisiert werden muss.
Wenn Sie einen Wert im Bereich von 1 bis 3599 angeben, wird die Standardablaufzeit von 3500 Sekunden überschrieben. Wenn Sie 0 angeben, verwendet das SDK den Standardwert.
Der Standardwert ist 3500 . |
Autorisierungsparameter 1 | CHAR | 255 | Dies ist ein zusätzlicher Autorisierungsparameter, der in bestimmten Situationen konfiguriert werden muss. In der Regel wird dieses Feld leer gelassen. |
Autorisierungsparameter 2 | CHAR | 255 | Dies ist ein zusätzlicher Autorisierungsparameter, der in bestimmten Situationen konfiguriert werden muss. In der Regel wird dieses Feld leer gelassen. |
Tabelle /GOOG/SERVIC_MAP
Für die Zuordnung der Dienstkonfiguration zu den RFC-Zielen verwendet das ABAP SDK for Google Cloud die Tabelle /GOOG/SERVIC_MAP
.
Je nach Authentifizierungsmethode enthält diese Tabelle einige obligatorische und empfohlene Einträge.
So rufen Sie die Tabelle /GOOG/SERVIC_MAP
auf:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Dienstzuordnung konfigurieren.
In der folgenden Tabelle werden die Felder der Tabelle für die Dienstzuordnung erläutert:
Feld | Datentyp | Länge | Beschreibung |
---|---|---|---|
Google Cloud-Schlüsselname | CHAR | 20 | Der Name der Konfiguration des Clientschlüssels. |
Name des Google-Dienstes | CHAR | 255 | Der Name des Google Cloud Dienstes. Verwenden Sie die Suchfunktion der Hilfe, um einen Dienst zu finden. |
RFC-Ziel | CHAR | 32 | Der Name des RFC-Ziels. Verwenden Sie die Suchfunktion der Hilfe, um ein relevantes RFC-Ziel zu finden. |
Hilfe zur Suche
Klicken Sie auf das Symbol, um die verfügbaren Werte für ein Feld aufzurufen, wie im folgenden Screenshot gezeigt:
Tabelle /GOOG/LOG_CONFIG
Zum Schreiben von Anwendungslogs verwendet das ABAP SDK for Google Cloud die Tabelle /GOOG/LOG_CONFIG
.
So rufen Sie die Tabelle /GOOG/LOG_CONFIG
auf:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Log-Framework konfigurieren.
In der folgenden Tabelle werden die Felder der Logging-Konfigurationstabelle erläutert:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Object | Der Name des Protokollobjekts. |
Unterobjekt | Der Name des Log-Unterobjekts. |
Protokollebene | Die Mindestprotokollebene. Die möglichen Werte sind:
|
Aufbewahrung | Anzahl der Tage, für die Protokolle aufbewahrt werden. Nach Ablauf der Aufbewahrungsdauer können Sie die Logs mithilfe der Transaktion |
Beenden um | Enddatum, bis zu dem diese Logging-Konfiguration aktiv sein soll.
Das Standardenddatum ist 9999/12/31 .
|
Ist Standard | Gibt an, ob dies die Standard-Logkonfiguration ist. |
Geändert von | Nutzername des Nutzers, der die Protokollkonfiguration geändert hat. |
Geändert am | Datum, an dem die Protokollkonfiguration geändert wurde. |
Geändert am | Zeitpunkt, zu dem die Protokollkonfiguration geändert wurde. |
Token-Caching
Wenn das SDK in einem Anwendungsfall mit hohem Aufrufvolumen verwendet wird, in dem mehrere API-Methodenaufrufe innerhalb kurzer Zeit ausgeführt werden, aktivieren Sie Caching für das Zugriffstoken oder den API-Schlüssel, den die Clientschlüsselkonfiguration für den Zugriff auf Google Cloud-APIs abruft.
Wenn Sie das Token-Caching aktivieren, wird sichergestellt, dass ein Zugriffstoken oder API-Schlüssel wiederverwendet wird, bis es abläuft oder widerrufen wird. Dadurch wird wiederum die Anzahl der HTTP-Aufrufe zum Abrufen neuer Zugriffstokens oder API-Schlüssel reduziert.
Wählen Sie in der Clientschlüsseltabelle das Flag Token-Caching aus, um das Token-Caching zu aktivieren.
Wenn Sie das Token-Caching aktivieren, wird das Zugriffstoken im gemeinsam genutzten Speicher des Anwendungsservers für die Dauer im Cache gespeichert, die für das Feld Sekunden bis Tokenaktualisierung in der Clientschlüsseltabelle festgelegt ist.
Wenn Sekunden bis Tokenaktualisierung nicht angegeben oder auf 0 festgelegt ist, wird das Zugriffstoken für den im Parameter CMD_SECS_DEFLT
in Erweiterte Einstellungen angegebenen Wert im Cache gespeichert.
Im Cache gespeichertes Zugriffstoken löschen
Wenn Token-Caching aktiviert ist und Sie die Rollen aktualisieren, die dem Dienstkonto zugewiesen sind, das das ABAP SDK for Google Cloud für den Zugriff auf die entsprechenden APIs verwendet, wird das neue Zugriffstoken, das den aktualisierten Rollen entspricht, erst dann abgerufen, wenn das bestehende Token im Cache abläuft. In solchen Fällen können Sie das Zugriffstoken manuell löschen.
So löschen Sie das im Cache gespeicherte Zugriffstoken:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Dienstprogramme > Cache löschen.
Wählen Sie eine Option aus:
- Gemeinsam genutzten Arbeitsspeicherbereich löschen: Löscht den gesamten Cache.
- Instanz aus dem Speicher löschen: Löscht das im Cache gespeicherte Zugriffstoken für eine bestimmte Instanz. Mit dieser Option geben Sie auch einen Instanznamen an.
Erstellen Sie den Bericht.
IAM-Rollen für Google Cloud APIs finden
Um das Prinzip der geringsten Berechtigung umzusetzen, müssen Sie die entsprechenden IAM-Rollen für dieGoogle Cloud APIs kennen, die Sie in Ihrem ABAP-Programm verwenden möchten. Wenn Sie nur die erforderlichen Rollen gewähren, können Sie den Zugriff für ein Dienstkonto einschränken. Mit dem im SDK integrierten Dienstprogramm „Role Finder“ können Sie die IAM-Rollen ermitteln, die mit verschiedenen Google Cloud APIs verknüpft sind.
So finden Sie die IAM-Rollen:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Dienstprogramme > API-relevante Rollen abrufen.
Alternativ können Sie den Rollenfinder auch über den Transaktionscode
/GOOG/ROLE_FINDER
aufrufen.Geben Sie im Feld Clientschlüssel einen gültigen Clientschlüsselnamen ein, der in der Tabelle
/GOOG/CLIENT_KEY
konfiguriert ist.Geben Sie im Feld Google-Dienstname die Google Cloud API an, für die Sie die IAM-Rollen prüfen möchten.
Optional können Sie das Feld Vollständige Details auswählen, um die zugehörigen IAM-Berechtigungen in der IAM-Rolle aufzurufen.
Klicken Sie auf Ausführen. Die IAM-Rollen werden angezeigt.
Erweiterte Einstellungen
Optional können Sie die Parameter der erweiterten Einstellungen für das SDK in der Tabelle /GOOG/SDK_PARAM
ändern. Diese Parameterwerte werden auf Systemebene angewendet und sind für alle SDK-Komponenten gleich.
Das SDK wendet intern Standardwerte für diese Parameter an. Verwenden Sie die erweiterten Einstellungen nur, wenn Sie die Standardwerte überschreiben möchten.
Wir empfehlen, die Parameter der erweiterten Einstellungen nur nach einer umfassenden Analyse der Auswirkungen neuer Werte auf die SDK-Leistung zu ändern. Sie sind dafür verantwortlich, dass die neuen erweiterten Einstellungen keine Fehler und keine Leistungsprobleme verursachen.
So ändern Sie die Parameter für die erweiterten Einstellungen:
Führen Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
/GOOG/SDK_IMG
aus.Alternativ können Sie den Transaktionscode
SPRO
ausführen und dann auf SAP-Referenz-IMG klicken.Klicken Sie auf ABAP SDK for Google Cloud > Grundlegende Einstellungen > Parameter konfigurieren.
Klicken Sie auf Neue Einträge.
Geben Sie in der angezeigten Zeile die folgenden Einstellungen an:
- Geben Sie im Feld Parametername den Namen des Parameters ein. Die Parameterbeschreibung wird automatisch ausgefüllt.
- Geben Sie im Feld Parameterwert einen Wert ein.
Informationen zu den Parametern für die erweiterten Einstellungen
Speichern Sie den neuen Eintrag.
Parameter für die erweiterten Einstellungen
Die folgende Tabelle zeigt die Parameter der erweiterten Einstellungen für das ABAP SDK for Google Cloud.
Parametername | Beschreibung | Standardwert | Gültiger Wert |
---|---|---|---|
CMD_SECS_DEFLT |
Wenn Sie das Token-Caching aktiviert haben, ist dies die Dauer in Sekunden, nach der das im Cache gespeicherte Token abläuft. | 3500 | Der Wert muss zwischen 1 und 3599 liegen. |
ABAP SDK for Google Cloud aktualisieren
Google Cloud stellt neue Releases des ABAP SDK for Google Cloud als Transportdateien bereit. Wenn Sie das ABAP SDK for Google Cloud aktualisieren möchten, müssen Sie die SDK-Transportdateien in SAP NetWeaver importieren.
Wenn beim Importieren der Transportdateien des ABAP SDK for Google Cloud in Ihre SAP-Umgebung Probleme auftreten, z. B. Probleme mit der Transportüberprüfung durch SAP oder der Verwaltung der Importwarteschlange, wenden Sie sich bitte an den Cloud Customer Care. Informationen zur Kontaktaufnahme mit Customer Care finden Sie unter Support für SAP in Google Cloud.
So aktualisieren Sie das ABAP SDK for Google Cloud:
Gehen Sie in Ihrer SAP-Umgebung so vor:
- Beenden Sie die Hintergrundjobs, die vorhandene API-Client-Stubs des ABAP SDK for Google Cloud verwenden.
- Beenden Sie die Anwendungen, die BigQuery Toolkit für SAP-Komponenten verwenden. Wenn Sie beispielsweise einen Batchjob ausführen, der das BigQuery Toolkit für SAP verwendet, beenden Sie den Job.
Laden Sie das Installationspaket mit den Transportdateien aus dem Downloadportal herunter.
Kopieren Sie die folgenden SDK-Transportdateien in die SAP Server-Transport-Importverzeichnisse:
Wenn Sie das SDK von Version
1
,1.5
oder1.6
auf die neueste Version aktualisieren, kopieren Sie die folgenden Transportdateien:/usr/sap/trans/cofiles/K900451.GM1
/usr/sap/trans/data/R900451.GM1
Diese Transportdateien entfernen die Artefakte, die mit verworfenen Features im ABAP SDK for Google Cloud verknüpft sind. Informationen zu den Ergänzungen, Verbesserungen und verworfenen Features finden Sie unter Das ist neu bei der lokalen oder einer der Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud.
Wenn Sie das SDK von Version
1.7
oder höher auf die neueste Version aktualisieren, können Sie den Import dieser Transportdateien überspringen.
Wenn Sie die Hauptfunktionen des ABAP SDK for Google Cloud nutzen möchten, müssen Sie die folgenden Transportdateien kopieren:
/usr/sap/trans/cofiles/K900453.GM1
/usr/sap/trans/data/R900453.GM1
Diese Transportdateien enthalten Clientbibliotheksklassen, Lösungen und Beschleuniger sowie Authentifizierungsklassen für Tokens, API-Schlüssel und Workload Identity-Föderation.
Kopieren Sie die folgenden Transportdateien, um sich mit OAuth 2.0-Clientanmeldedaten zu authentifizieren:
/usr/sap/trans/cofiles/K900455.GM1
/usr/sap/trans/data/R900455.GM1
Diese Transportdateien bieten außer der Authentifizierung anhand der OAuth 2.0-Clientanmeldedaten keine zusätzlichen Funktionen. Für die Authentifizierung mit OAuth 2.0-Clientanmeldedaten importieren Sie zuerst die Transportdateien für die Hauptfunktionen des ABAP SDK for Google Cloud und dann die Transportdateien für OAuth 2.0-Clientanmeldedaten.
Ihr SAP-System muss OAuth 2.0 unterstützen, um die OAuth 2.0-Clientanmeldedaten verwenden zu können. Informationen zu den SAP-Systemen, die OAuth 2.0 unterstützen, finden Sie im SAP-Hinweis 3041322 – OAuth 2.0-Client: Downport von Berechtigungstypen von Clientanmeldedaten.
Verwenden Sie in der SAP-GUI den Transaktionscode
STMS_IMPORT
oderSTMS
, um die Transportdateien in Ihr SAP-System zu importieren.Nachdem Sie die erfolgreiche Import- und Objektaktivierung validiert haben, setzen Sie die Hintergrundjobs fort.
Nutzungsmesswerte
Die lokale oder eine beliebige Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud erfasst Nutzungsmesswerte und sendet sie zu Supportzwecken an Google. Dies geschieht in Übereinstimmung mit den Google Cloud-Datenschutzhinweisen (von uns erfasste Dienstdaten). Diese Nutzungsmesswerte werden jedes Mal erfasst, wenn eine Google Cloud API vom ABAP SDK for Google Cloud aufgerufen wird.
Das SDK erfasst die folgenden Nutzungsmesswerte:
- Authentifizierungsmethode: Informationen zur Authentifizierungsmethode, die für den Aufruf von Google Cloud -Diensten verwendet wird.
- ABAP SDK-Version: Versionsnummer der lokalen oder einer beliebigen Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud.
- SAP_ABA-Release: Version der Softwarekomponente SAP_ABA.
- Modul-ID (nur für das Vertex AI SDK für ABAP erfasst): Name des Moduls oder der Funktion, die im SDK verwendet wird, z. B. „Vector Search“.
Lizenzierung
Die lokale oder eine beliebige Cloud-Version des ABAP SDK for Google Cloud wird im Rahmen der Vereinbarung, die Ihre Nutzung der Google Cloud -Plattform regelt, als „Software“ zur Verfügung gestellt, einschließlich der dienstspezifischen Nutzungsbedingungen unter https://cloud.google.com/terms/service-terms. Ohne Einschränkung der vorhergehenden Bedingungen dürfen Sie das ABAP SDK for Google Cloud nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von Google ändern oder verbreiten.
Die ABAP SDK for Google Cloud-Software wird kostenlos angeboten. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung anderer „Software“ und „Dienste“ im Rahmen der Vereinbarung bezüglich Ihrer Nutzung der Google Cloud -Plattform, wie z. B. die Cloud Translation API und die Pub/Sub API, Kosten verursachen kann.
Das ABAP SDK for Google Cloud enthält keine Lizenz für SAP-Software. Erwerben Sie jeweils eine entsprechende Lizenz für die SAP-Software.
Sprachunterstützung
Das ABAP SDK for Google Cloud unterstützt nur Englisch (EN
).
Das SDK ist standardmäßig auf Englisch (EN
) für die folgenden SAP-Anmeldesprachen: Chinesisch (CH
), Französisch (FR
), Deutsch (DE
), Japanisch (JA
), Portugiesisch (PT
) und Russisch (RU
).
Alle Fehlermeldungen, die bei der Arbeit mit dem SDK auftreten können, werden unabhängig von der aktuellen Systemsprache in Englisch generiert.
Supportlebenszyklus
Google Cloud unterstützt und wartet die aktuelle Hauptversion des ABAP SDK for Google Cloud für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten nach der Veröffentlichung einer Mitteilung über die Einstellung der vorherigen Hauptversion auf der Seite Versionshinweise für SAP in Google Cloud.
Support anfordern
Wenn Sie Hilfe bei der Behebung von Problemen mit dem ABAP SDK für Google Cloud benötigen, gehen Sie so vor:
Weitere Informationen finden Sie im Leitfaden zur Fehlerbehebung für ABAP SDK für Google Cloud.
In den Cloud-Foren können Sie Ihre Fragen stellen und über die ABAP SDK für Google Cloud mit der Community sprechen.
Erfassen Sie alle verfügbaren Diagnoseinformationen und wenden Sie sich an Cloud Customer Care. Informationen zur Kontaktaufnahme mit Customer Care finden Sie unter Support für SAP in Google Cloud.