Dynamics 365 Business Central

Mit dem Dynamics 365 Business Central-Connector können Sie Vorgänge zum Einfügen, Löschen, Aktualisieren und Lesen in Dynamics 365 Business Central-Daten ausführen.

Unterstützte Versionen

Dieser Connector unterstützt die folgenden Versionen:

  • Dynamics 365 Business Central Cloud, Version der Produktionsumgebung – 24.5.23489.26544
  • Dynamics 365 Business Central, On-Premise-Version – Dynamics.365.BC.25445.IN.DVD
  • Hinweise

    Führen Sie vor der Verwendung des Dynamics365-Connectors die folgenden Aufgaben aus:

    • In Ihrem Google Cloud-Projekt:
      • Prüfen Sie, ob eine Netzwerkverbindung eingerichtet ist. Informationen zu Netzwerkmustern finden Sie unter Netzwerkkonnektivität.
      • Aktivieren Sie die folgenden Dienste:
        • secretmanager.googleapis.com (Secret Manager API)
        • connectors.googleapis.com (Connectors API)

        Informationen zum Aktivieren von Diensten finden Sie unter Dienste aktivieren.

      Wenn diese Dienste oder Berechtigungen für Ihr Projekt zuvor nicht aktiviert wurden, werden Sie aufgefordert, sie beim Konfigurieren des Connectors zu aktivieren.

    Connector konfigurieren

    Eine Verbindung ist für eine Datenquelle spezifisch. Wenn Sie also viele Datenquellen haben, müssen Sie für jede Datenquelle eine separate Verbindung erstellen. So erstellen Sie eine Verbindung:

    1. Rufen Sie in der Cloud Console die Seite Integration Connectors > Verbindungen auf und wählen Sie ein Google Cloud-Projekt aus oder erstellen Sie eines.

      Zur Seite „Verbindungen“

    2. Klicken Sie auf + NEU ERSTELLEN, um die Seite Verbindung erstellen zu öffnen.
    3. Wählen Sie im Abschnitt Standort den Standort für die Verbindung aus.
      1. Region: Wählen Sie einen Standort aus der Drop-down-Liste aus.

        Unterstützte Regionen für Connectors:

        Eine Liste aller unterstützten Regionen finden Sie unter Standorte.

      2. Klicken Sie auf Weiter.
    4. Führen Sie im Abschnitt Verbindungsdetails folgende Schritte aus:
      1. Connector: Wählen Sie Dynamics 365 Business Central aus der Drop-down-Liste der verfügbaren Connectors aus.
      2. Connector-Version: Wählen Sie die Connector-Version aus der Drop-down-Liste der verfügbaren Versionen aus.
      3. Geben Sie im Feld Verbindungsname einen Namen für die Verbindungsinstanz ein.

        Verbindungsnamen müssen die folgenden Kriterien erfüllen:

        • Verbindungsnamen können Buchstaben, Ziffern oder Bindestriche enthalten.
        • Buchstaben müssen Kleinbuchstaben sein.
        • Verbindungsnamen müssen mit einem Buchstaben beginnen und mit einem Buchstaben oder einer Ziffer enden.
        • Verbindungsnamen dürfen maximal 49 Zeichen haben.
      4. Geben Sie optional unter Beschreibung eine Beschreibung für die Verbindungsinstanz ein.
      5. Optional können Sie Cloud Logging aktivieren und dann eine Logebene auswählen. Die Logebene ist standardmäßig auf Error festgelegt.
      6. Dienstkonto: Wählen Sie ein Dienstkonto, das über die erforderlichen Rollen verfügt.
      7. Optional: Konfigurieren Sie die Verbindungsknoteneinstellungen.
        • Mindestanzahl von Knoten: Geben Sie die Mindestanzahl von Verbindungsknoten ein.
        • Maximale Anzahl von Knoten: Geben Sie die maximale Anzahl von Verbindungsknoten ein.

        Ein Knoten ist eine Einheit (oder ein Replikat) einer Verbindung, die Transaktionen verarbeitet. Zur Verarbeitung von mehr Transaktionen für eine Verbindung sind mehr Knoten erforderlich. Umgekehrt sind weniger Knoten erforderlich, um weniger Transaktionen zu verarbeiten. Informationen zu den Auswirkungen der Knoten auf Ihre Connector-Preise finden Sie unter Preise für Verbindungsknoten. Wenn Sie keine Werte eingeben, ist die Mindestanzahl von Knoten standardmäßig auf 2 (für eine bessere Verfügbarkeit) und die maximale Knotenzahl auf 50 gesetzt.

      8. Azure-Mandant: Geben Sie den Microsoft Online-Mandanten an, der für den Zugriff auf Daten verwendet wird. Wenn keine Angabe erfolgt, wird Ihre Standardorganisation verwendet.
      9. Unternehmen: Geben Sie den Namen des Unternehmens an, den Sie in Dynamics 365 eingerichtet haben. Sie finden diese Informationen in Dynamics 365 Business Central auf der Seite Informationen zum Unternehmen.
      10. Endpunkttyp: Geben Sie den Endpunkttyp an, auf den die OrganizationUrl aufgelöst werden muss.
      11. Navigationseigenschaften einschließen: Legen Sie fest, ob die Spaltenliste Navigationseigenschaften enthalten muss. Navigationseigenschaften bieten eine Möglichkeit, eine Verknüpfung zwischen zwei Entitätstypen aufzurufen.
      12. Sandbox verwenden: Gibt an, ob eine Sandbox verwendet wird.
      13. Benutzerdefinierte Ansichten: Geben Sie einen Dateipfad zu einer JSON-Konfigurationsdatei an, in der benutzerdefinierte Ansichten definiert werden.
      14. Klicken Sie auf + Label hinzufügen, um der Verbindung ein Label in Form eines Schlüssel/Wert-Paars hinzuzufügen.
      15. Optional: Wenn Sie SSL verwenden möchten, wählen Sie SSL aktivieren aus. Daraufhin werden die Details zur SSL-Konfiguration angezeigt.
        1. Wählen Sie einen Typ für das Vertrauensspeicher aus. Es kann entweder Öffentlich, Privat oder Unsichere Verbindung sein.
        2. Wählen Sie die Zertifikate aus, die gemäß Ihrer Auswahl des Vertrauensspeichers angezeigt werden.
        3. Wenn Sie mTLS verwenden, wählen Sie die Schlüsselspeicherzertifikate im Abschnitt Schlüsselspeicher aus.
      16. Klicken Sie auf Weiter.
    5. Wählen Sie einen Authentifizierungstyp aus und geben Sie die relevanten Details ein.

      Die folgenden Authentifizierungstypen werden von der Dynamics 365 Business Central-Verbindung unterstützt:

      • Zugriffsschlüssel
      • OAuth 2.0-Clientanmeldedaten
      • Azure AD
    6. Informationen zum Konfigurieren dieser Authentifizierungstypen finden Sie unter Authentifizierung konfigurieren.

    7. Klicken Sie auf Next (Weiter).
  • Überprüfen: Prüfen Sie Ihre Verbindungs- und Authentifizierungsdetails.
  • Klicken Sie auf Erstellen.
  • Authentifizierung konfigurieren

    Geben Sie die Details basierend auf der zu verwendenden Authentifizierung ein.

    • Zugriffsschlüssel
      • Nutzername: Geben Sie den Nutzernamen des Dynamics 365 On-Premise-Kontos an, mit dem Sie sich beim Microsoft Dynamics 365 Business Central-Server authentifizieren.
      • Passwort:Wählen Sie das Secret mit dem Passwort des Dynamics 365 On-Premise-Kontos aus.
      • Secret-Version: Wählen Sie die Version des Secrets aus.
      • Zugriffsschlüssel: Geben Sie den Zugriffsschlüssel an, der für die Authentifizierung bei Microsoft Dynamics 365 Business Central verwendet wird.
    • OAuth 2.0-Clientanmeldedaten
      • Client-ID: Geben Sie die Client-ID der von Ihnen erstellten Anwendung an.
      • Client-Secret: Geben Sie das Secret Manager-Secret mit dem Clientschlüssel für die verbundene App an, die Sie erstellt haben.
      • Secret-Version: Die Version des Clientschlüssels.
  • Azure AD
    • Client-ID: Geben Sie die Client-ID an, die zum Anfordern von Zugriffstokens verwendet wird. Sie finden sie in der Übersicht der verbundenen App, die im Azure-Portal erstellt wurde.
    • Scope:Geben Sie eine durch Kommas getrennte Liste der gewünschten Bereiche an.
    • Client-Secret: Geben Sie das Secret Manager-Secret mit dem Kontozugriffsschlüssel an.
    • Autorisierungs-URL: Geben Sie die Autorisierungs-URL ein, die Sie beim Erstellen eines OAuth-Clients generieren. Geben Sie die URL im folgenden Format ein: https://login.microsoftonline.com/TENANT_IDENTIFIER/oauth2/v2.0/authorize?prompt=consent. Beispiel: https://login.microsoftonline.com/9bxxxxxxxxx8112/oauth2/v2.0/authorize?prompt=consent
  • Beispiele für Verbindungskonfigurationen

    In diesem Abschnitt finden Sie Beispielwerte für die verschiedenen Felder, die Sie beim Erstellen der Verbindung konfigurieren.

    OAuth 2.0 – Verbindungstyp „Clientanmeldedaten“

    Feldname Details
    Standort europe-west1
    Connector Dynamics365BusinessCentral
    Connector-Version 1
    Verbindungsname dynamics-businesscentral-conn
    Cloud Logging aktivieren Ja
    Dienstkonto SERVICE_ACCOUNT_NAME@PROJECT_ID.iam.gserviceaccount.com
    Azure-Mandanten c9f472d9-7d8a-44cf-8ee0-458d32e26bce
    Unternehmen Organization_Name
    Mindestanzahl von Knoten 2
    Maximale Anzahl von Knoten 50
    URL der Organisation https://api.businesscentral.dynamics.com/v2.0/c9f472d9-7d8a-44cf-8ee0-458d32e26bce/production/api/v2.0
    Authentifizierung OAuth 2.0-Clientanmeldedaten
    Client-ID fd04bae4-c30c-4faf-bbae-9263d4d96d61
    Clientschlüssel projects/617888503870/secrets/businesscentral-client-secret
    Secret-Version 1

    Verbindungstyp für den Zugriffsschlüssel

    Feldname Details
    Standort europe-west1
    Connector Dynamics365BusinessCentral
    Connector-Version 1
    Verbindungsname dynamics-businesscentral-on-prem-conn
    Cloud Logging aktivieren Ja
    Dienstkonto SERVICE_ACCOUNT_NAME@PROJECT_ID.iam.gserviceaccount.com
    Azure-Mandanten BC250
    Unternehmen Altostart Ltd.
    Mindestanzahl von Knoten 2
    Maximale Anzahl von Knoten 50
    URL der Organisation http://10.128.0.78:7059/BC250/ODataV4
    Authentifizierung Zugriffsschlüssel
    Nutzername businesscentral
    Passwort PASSWORT
    Secret-Version 1
    Zugriffsschlüssel OQq9qggeWxt9iZPSWrs8wgfNjsAq06PT2uls7Luhbp8=
    Secret-Version 1

    Informationen zum Erstellen eines Dynamics 365 Business Central-Arbeitsbereichs finden Sie unter Willkommen bei Dynamics 365 Business Central.

    Informationen zur Dynamics 365 Business Central API finden Sie in der Dynamics365BusinessCentral API-Referenz.

    Systemeinschränkungen

    Der Dynamics 365 Business Central-Connector kann maximal 25 Transaktionen pro Sekunde und pro Knoten verarbeiten. Transaktionen, die dieses Limit überschreiten, werden drosselt. Standardmäßig werden für eine Verbindung zwei Knoten (für eine bessere Verfügbarkeit) zugewiesen.

    Informationen zu den Limits für Integration Connectors finden Sie unter Limits.

    Dynamics 365 Business Central-Verbindung in einer Integration verwenden

    Nachdem Sie die Verbindung erstellt haben, ist sie sowohl in Apigee Integration als auch in Application Integration verfügbar. Sie können die Verbindung über die Connectors-Aufgabe in einer Integration verwenden.

    • Informationen zum Erstellen und Verwenden der Connectors-Aufgabe in Apigee Integration finden Sie unter Connectors-Aufgabe.
    • Informationen zum Erstellen und Verwenden der Connectors-Aufgabe in Application Integration finden Sie unter Connectors-Aufgabe.

    Beispiele für Entitätsvorgänge

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie einige Entitätsvorgänge in diesem Connector ausführen.

    Beispiel: Alle Verkaufsaufträge auflisten

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang List aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Im Bereich Aufgabeneingabe der Aufgabe Connectors können Sie die filterClause festlegen.
    5. Der Wert für eine Filterklausel muss in einfache Anführungszeichen (') gesetzt sein. Mit der Filterklausel können Sie Einträge anhand der Spalten filtern.

    Beispiel: Auftrag abrufen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Get aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Legen Sie die Entitäts-ID auf „841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e“ fest. Dies ist der zu übergebende Schlüssel. Klicken Sie zum Festlegen der Entitäts-ID im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Datenabgleichs-Editor öffnen und geben Sie dann "841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e" in das Feld Eingabewert ein. Wählen Sie dann „EntityId“ als lokale Variable aus.

      Der Wert für die Entitäts-ID muss direkt übergeben werden, z. B. „841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e“. Hier ist „841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e“ der eindeutige Primärschlüsselwert.

      Wenn beim Übergeben einer einzelnen Entitäts-ID aufgrund von zwei zusammengesetzten Schlüsseln ein Fehler auftritt, können Sie den Wert mithilfe der Filterklausel übergeben.

    Beispiel: Auftrag löschen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang DELETE aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Legen Sie die Entitäts-ID auf „841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e“ fest. Dies ist der zu übergebende Schlüssel. Klicken Sie zum Festlegen der Entitäts-ID im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Datenabgleichs-Editor öffnen und geben Sie dann "841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e" in das Feld Eingabewert ein. Wählen Sie dann „EntityId“ als lokale Variable aus.

      Wenn die Entität zwei zusammengesetzte Geschäfts- oder Primärschlüssel hat, können Sie anstelle der entityId auch die filterClause auf id='841c04f9-3391-ef11-8a6b-002248d4e29e' festlegen.

    Beispiel: Auftrag erstellen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Create aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenabgleich der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload“ als lokale Variable aus.
      {
           "orderDate": "2024-10-30",
           "customerNumber": "10000",
           "currencyCode": "INR",
           "paymentTermsId": "590d75c5-f26e-ef11-a678-6045bdc89b07"
           }
           

      Wenn die Integration erfolgreich war, hat der Antwortparameter connectorOutputPayload der Aufgabe salesOrders einen Wert, der in etwa so aussieht:

      {
           "id": "2e048d8a-a796-ef11-8a6b-6045bdae882d"
           }
           

    Beispiel: Auftragsposition erstellen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrderLines aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Create aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenabgleich der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload“ als lokale Variable aus.
      {
           "documentId": "b747cc93-c37f-ef11-ac23-7c1e523b4365",
           "sequence": 10014,
           "itemId": "8b0f75c5-f26e-ef11-a678-6045bdc89b07",
           "lineType": "Item",
           "lineObjectNumber": "1996-S"
           }
           

      Wenn die Integration erfolgreich war, hat der Antwortparameter connectorOutputPayload der Aufgabe salesOrderLines einen Wert, der in etwa so aussieht:

      {
           "id": "35535130-d09d-ef11-8a6b-002248d4cc93"
           }
           

    Beispiel: Angebot erstellen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesQuotes aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Create aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenabgleich der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload“ als lokale Variable aus.
      {
           "paymentTermsId": "590d75c5-f26e-ef11-a678-6045bdc89b07",
           "currencyCode": "INR",
           "customerNumber": "30000"
           }
           

      Wenn die Integration erfolgreich war, hat der Antwortparameter connectorOutputPayload der Aufgabe salesQuotes einen Wert, der in etwa so aussieht:

      {
           "id": "2116bd4e-3ba3-ef11-8a6b-6045bdacfb5e"
           }
           

    Beispiel: Auftrag erstellen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option purchaseOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Create aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenabgleich der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload“ als lokale Variable aus.
      {
           "vendorId": "7e0f75c5-f26e-ef11-a678-6045bdc89b07",
           "vendorNumber": "10000"
           }
           

      Wenn die Integration erfolgreich war, hat der Antwortparameter connectorOutputPayload der Aufgabe purchaseOrders einen Wert, der in etwa so aussieht:

      {
           "id": "53389ee7-a796-ef11-8a6b-6045bdae882d"
           }
           

    Beispiel: Artikel erstellen

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option items aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Create aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenabgleich der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie „EntityId/ConnectorInputPayload“ als lokale Variable aus.
      {
           "number": "4000-D",
           "displayName": "Charlie Altostrat",
           "type": "Inventory",
           "itemCategoryId": "d61672cb-f26e-ef11-a678-6045bdc89b07",
           "baseUnitOfMeasureCode": "PCS"
           }
           

      Wenn die Integration erfolgreich war, hat der Antwortparameter connectorOutputPayload der Aufgabe items einen Wert, der in etwa so aussieht:

      {
           "id": "fad09437-8d9e-ef11-8a6b-000d3af0e092"
           }
           

    Beispiel: Verkaufsauftrag aktualisieren

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Update aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.
      {
           "phoneNumber": "7764872993"
           }
           
    5. Legen Sie die Entitäts-ID in Data Mapper auf die Entität der „salesOrders“ fest. Klicken Sie zum Festlegen der Entitäts-ID auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.

      Anstelle der entityId können Sie auch die filterClause auf id ='5e9226d3-1c7b-ef11-a671-6045bdaef76c' festlegen.

    Beispiel: Auftragsposition aktualisieren

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesOrderLines aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Update aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.
      {
           "description": "Test from Altostrat"
           }
           
    5. Legen Sie die Entitäts-ID in Data Mapper auf die Entität der „salesOrderLines“ fest. Klicken Sie dazu auf Open Data Mapping Editor, geben Sie einen Wert wie den folgenden in das Feld Input Value ein und wählen Sie „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.

      Anstelle der entityId können Sie auch die filterClause auf id ='35535130-d09d-ef11-8a6b-002248d4cc93' festlegen.

    Beispiel: Angebot aktualisieren

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option salesQuotes aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Update aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.
      {
           "currencyCode": "USD"
           }
           
    5. Legen Sie die Entitäts-ID in Data Mapper auf die Entität der „salesQuotes“ fest. Klicken Sie dazu auf Open Data Mapping Editor, geben Sie einen Wert wie den folgenden in das Feld Input Value ein und wählen Sie „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.

      Anstelle der entityId können Sie auch die filterClause auf id='2116bd4e-3ba3-ef11-8a6b-6045bdacfb5e' festlegen.

    Beispiel: Auftrag aktualisieren

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option purchaseOrders aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Update aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.
      {
           "shipToName": "Charlie Cruz"
           }
           
    5. Legen Sie die Entitäts-ID in Data Mapper auf die Entität der „purchaseOrders“ fest. Klicken Sie dazu auf Open Data Mapping Editor, geben Sie einen Wert wie den folgenden in das Feld Input Value ein und wählen Sie „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.

      Anstelle der entityId können Sie auch die filterClause auf id ='6b88738e-3891-ef11-8a6b-002248d4e29e' festlegen.

    Beispiel: Artikel aktualisieren

    1. Klicken Sie im Dialogfeld Configure connector task auf Entities.
    2. Wählen Sie in der Liste Entity die Option items aus.
    3. Wählen Sie den Vorgang Update aus und klicken Sie auf Fertig.
    4. Klicken Sie im Bereich Datenübersetzer der Aufgabe Datenabgleich auf Open Data Mapping Editor und geben Sie dann einen Wert ähnlich dem folgenden in das Feld Input Value ein. Wählen Sie dann „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.
      {
           "displayName": "Updates Altostrat name"
           }
           
    5. Legen Sie die Entitäts-ID in Data Mapper auf die Entität der Elemente fest. Klicken Sie dazu auf Open Data Mapping Editor, geben Sie einen Wert wie den folgenden in das Feld Input Value ein und wählen Sie „EntityId/ConnectorInputPayload/FilterClause“ als lokale Variable aus.

      Anstelle der entityId können Sie auch die filterClause auf id ='fad09437-8d9e-ef11-8a6b-000d3af0e092' festlegen.

    Hilfe von der Google Cloud-Community erhalten

    Sie können Ihre Fragen und Anregungen zu diesem Connector in der Google Cloud-Community unter Cloud-Foren posten.

    Nächste Schritte